Dr. Joachim Selle
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1.1.1.1    Reinigung

Grundvoraussetzung für alle weiteren Aufbereitungsschritte ist die effektive Reinigung. Sie dient der möglichst rückstandsfreien Entfernung von organischem Material und chemischen Rückständen. Sowohl zur Vorreinigung als auch zur Reinigung flexibler Endoskope können Lösungen oberflächenaktiver Substanzen (Tenside), enzymatische Reiniger oder auch kombinierte Reinigungs-Desinfektionslösungen verwendet werden. Auf den Einsatz aldehydhaltiger Lösungen sollte verzichtet werden, da sie Eiweißfixierungen verursachen können. Es ist darauf zu achten, dass die Reinigungslösung nicht schäumt. Die Präparate müssen von der Hygienekommission genehmigt werden und eine Keimreduzierung um bis zu 4 Logstufen gewährleisten. Eine Bürstenreinigung aller zugänglichen Kanäle ist grundsätzlich immer, also auch bei vollmaschineller Aufbereitung, erforderlich, sofern der Hersteller des Endoskops bzw. des RDG-E nichts anderes aussagt.

 

1.1.1.2    Desinfektion

Instrumente, die in Berührung mit intakter Schleimhaut kommen, müssen desinfiziert sein, damit eine Infektion durch Mikroorganismen (ausgenommen bakterielle Sporen) verhindert wird.

Zur Desinfektion flexibler Endoskope sind nur Präparate mit nachgewiesener Wirksamkeit einzusetzen. Insbesondere ist hierbei auch auf die Viruswirksamkeit zu achten. Erfolgt die Aufbereitung manuell, sollten VAH- bzw. RKI-gelistete Präparate verwendet werden. Da es augenblicklich keine entsprechende Listung von Präparaten zur maschinellen Aufbereitung gibt, muss hier auf Gutachten der Präparatehersteller zurückgegriffen werden. Die Präparate müssen von der Hygienekommission genehmigt werden.

 

1.1.1.3    Sterilisation

Instrumente, die Gewebe penetrieren oder in sterile Hohlorgane eindringen, müssen steril sein, d.h. alle an oder in dem betreffenden Instrument befindlichen Mikroorganismen einschl. bakterieller Sporen müssen inaktiviert oder abgetötet sein. Hiervon betroffen ist insbesondere endoskopisches Zusatzinstrumentarium wie Biopsiezangen, Papillotome und Schlingen. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Sterilisation ist die zuvorige Reinigung und ggf. Desinfektion. Die Sterilisation selbst erfolgt mit einem validierten, anerkannten Sterilisationsverfahren.

 

·       Es gilt der Grundsatz: für jegliches penetrierende Instrumentarium ist die alleinige Desinfektion nicht ausreichend.

1.1.2.1    Biopsiezangen, Papillotome und Schlingen

·       penetrieren die Mukosa, müssen unbedingt steril sein.

·       a) steriles Einmalinstrumentarium - Verantwortung liegt im Bereich des Herstellers

·       b) steriles mehrfach verwendbares Instrumentarium - Verantwortung liegt im Bereich des Anwenders

 

1.1.2.2    Injektionsnadeln zur Sklerosierung von Ösophagusvarizen oder Unterspritzung von blutenden Läsionen

·       nur sterile Einmalprodukte verwenden

 

1.1.2.3    Instrumentarium für therapeutische Eingriffe an Gallengängen oder Pankreasgang

·       Nur steriles Material verwenden

·       Ballonkatheter nur als sterile Einmalprodukte verwenden, da keine sichere Sterilisation möglich ist

 

1.1.2.4    Optikspülflasche und Anschlussschlauch XE "Optikspülflasche"

Zur Vermeidung von Kontaminationen durch Spüllösungen arbeitstägliche Aufbereitung (Desinfektion, besser Sterilisation)

 

Eine hygienisch einwandfreie Aufbereitung ist auf verschiedenen Wegen möglich, die naturgemäß Vor- und Nachteile mit sich bringen. Die folgende Tabelle soll hierzu einen kurzen Überblick bieten:

 

Verfahren

Vorteile

Nachteile

manuell

·       Preiswert

·       unsicher

·       nicht validierbar

·       hohe Gesundheitsrisiken für das Personal

·       großer Personalbedarf

teilmaschinell

·       relative Personalentlastung verglichen mit manueller Aufbereitung

·       technische Probleme ðPseudomonaden

maschinell

·       sicher

·       validierbar

·       gesundheitliche Personalentlastung

·       zeitliche Personalentlastung

·       hohe Anschaffungs- und Betriebskosten

 

Allen Verfahren gemeinsam sind folgende Aufbereitungsschritte, auf die weiter unten in den Standardarbeitsanweisungen detailliert eingegangen wird:

1.      Vorreinigung

2.      Dichtigkeitstest

3.      Bürstenreinigung der Endoskopkanäle

4.      Nachspülung

5.      Desinfektion

6.      Schlussspülung

7.      Trocknung

8.      Funktionskontrolle

9.      Lagerung

10.  Dokumentation


 

 

0. Übersicht der allgemeinen Prozessparameter:

verwendete Reinigungslösung

Bodedex® forte

            Konzentration

0,5 – 1,0%

            Einwirkzeit

5 - 10 Minuten

            Standzeit/Wechsel

8 Stunden oder bei sichtbarer Verunreinigung

verwendete Desinfektionslösung

Korsolex® extra

            Konzentration

3%

            Einwirkzeit

15 Minuten

            Standzeit/Wechsel

24 Stunden oder bei sichtbarer Verunreinigung

Schutzhandschuhe

Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe Mustertyp

Reinigungstücher

Flusenfreies Reinigungstuch Mustertyp

Reinigungsbürsten

Flexible, weiche Bürste Mustertyp

 

1. Vorreinigung

 

·       Ziel:

§         Verhinderung der Antrocknung von organischem Material und chemischen Rückständen, die später nicht mehr entfernt werden können

§         Vermeidung der Kontamination des Umfeldes

·       Zeitpunkt:

§         unmittelbar nach der Untersuchung

§         Gerät ist noch mit Lichtquelle und Absaugpumpe verbunden

·       Durchführung:

§         während das Endoskop nach der Untersuchung entfernt wird, Einführungsteil zur Beseitigung grober Verunreinigungen mit einem flusenfreien Einwegtuch (z.B. BODE –X-Wipes) abwischen

§         Distalende in ein Gefäß mit Reinigungslösung (z.B. Bodedex® forte) tauchen und abwechselnd Reinigungslösung und Luft durch Betätigen des Absaug- und Luft-Wasserventils durch die Kanäle saugen. Gleichzeitig werden so die Kanäle auf Durchgängigkeit und Funktionsfähigkeit überprüft

§         zuletzt Kanäle mit Luft leersaugen

§         Gerät von Lichtquelle, Optikspülsystem und Absaugschlauch trennen

§         Transport in verschlossenem Behältnis in den Aufbereitungsraum

 

2. Dichtigkeitstest

 

·       Dichtigkeitstester anschließen und gemäß der Herstellerangaben weiter verfahren.

·       Bei Videoskopen Wasserschutzkappe zum Schutz der elektrischen Kontakte befestigen

·       Gerät in ein mit Reinigungslösung (z.B. Bodedex forte) gefülltes Becken legen

·       Distalkappe und alle Ventile entfernen und ebenfalls in die Lösung einlegen

·       Achtung: Abbruch der weiteren Aufbereitung bei positivem Dichtigkeitstest
(= nachgewiesene Perforation). Stattdessen folgendermaßen weiter verfahren:

§         Außenmantel mit Instrumentendesinfektionsmittel oder Isopropanol 70% abwischen (wenn vom Hersteller zugelassen), Kanäle mit Druckluft trocknen.

§         Dann Endoskop in den Versandkoffer verpacken.

§         Koffer mit dem Vermerk „Undicht, nicht desinfiziert!“ zur Reparatur geben.

·       bei negativem Dichtigkeitstest mit der Aufbereitung fortfahren

 

3. Manuelle Reinigung

 

·       Grundsätzlich gilt:

§         Konzentration und Einwirkzeit der Reinigungslösung muss den Herstellerangaben entsprechen (z.B. Bodedex® forte 0,5 - 1 %, 5 - 10 Minuten)

§         Wechsel der Reinigungslösung täglich oder bei sichtbarer Verunreinigung

§         Tragen flüssigkeitsdichter Schutzhandschuhe laut Handschuhplan

§         Die Reinigung geschieht aus Personalschutzgründen unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche (Vermeiden von Verspritzungen)

·       Reinigung des Endoskopaußenmantels mit einem flusenfreien Einwegtuch (z.B BODE-X-Wipes getränkt mit Bodedex® forte)

·       Reinigung mit Hilfe weicher Bürsten, die im Anschluss selbst gereinigt und desinfiziert werden

§         Kanal- und Ventilöffnungen, Distalende und Steuerungsteile

§         Albarranhebel von Duodenoskopen in Mittelstellung von allen Seiten reinigen

§         alle zugänglichen Kanalsysteme mehrmals bürsten, bis die Bürste beim Durchziehen frei von Verunreinigungen ist

·       Zum Entfernen gelöster Partikel Verbindung aller Kanäle mit Adaptern und Spülansätzen, dann Reinigungslösung durchspülen

 

4. Spülen

 

·       Zum Entfernen von Reinigungsmittelrückständen Endoskop und Zubehör (Ventile) in ein Becken mit Wasser von Trinkwasserqualität geben, alle Kanäle durchspülen

·       Trocknen der Kanäle mit Hilfe von Druckluft

 

5. Desinfektion

 

·       Grundsätzlich gilt:

§         Nur Desinfektionsmittellösung laut Desinfektionsplan verwenden

§         Konzentration und Einwirkzeit der Desinfektionslösung muss den Herstellerangaben entsprechen (z.B. Korsolex® extra 3% - 15 Minuten)

§         Wechsel der Desinfektionslösung täglich oder bei sichtbarer Verunreinigung

§         Tragen flüssigkeitsdichter Schutzhandschuhe laut Handschuhplan

·       Endoskop und Zubehörteile vollständig in eine mit Deckel verschließbare Wanne mit Desinfektionsmittellösung einlegen. Luftblasenfreies Füllen aller Kanäle mit Desinfektionsmittel.

·       Zur Füllung Adapter und Spülansätze verwenden, die anschließend unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche wieder entfernt werden.

 

6. Schlussspülung

 

·       Endoskop und Zubehör aus der Desinfektionswanne nehmen, alle Kanäle mit Luft freiblasen.

·       Gründliches Spülen der Außenflächen, Kanäle und Ventile mit keimfreiem Wasser (Trinkwasser).

·       Bei Bronchoskopen, flexiblen Zystoskopen und Duodenoskopen, die zur ERCP eingesetzt werden, steriles Wasser verwenden.

 

7. Trocknung

 

·       Trockenblasen aller Kanäle mit Druckluft

·       Flusenfreies Einwegtuch zum Trocknen des Außenmantels verwenden

 

8. Funktionsprüfung

 

9. Lagerung

 

·       Staubgeschützte, trockene, hängende Lagerung im Endoskopschrank ohne eingesetzte Ventile

 

10. Dokumentation

 

0. Übersicht der allgemeinen Prozessparameter:

verwendete Reinigungslösung

Bodedex ® forte

            Konzentration

0,5 – 1,0%

            Einwirkzeit

5 - 10 Minuten

            Standzeit/Wechsel

8 Stunden oder bei sichtbarer Verunreinigung

RDG-E Gerätehersteller und Typ

Musterfirma Mustertyp

Programmparameter

je nach Hersteller

            Programm

je nach Hersteller

            verwendete Produkte

Korsolex ® Endo-Cleaner-and-Disinfectant

            Desinfektionstemperatur

³ 50°C

            Haltezeit

³ 5 Min.

            Aufbereitung des             Schlussspülwassers

je nach Hersteller

Schutzhandschuhe

Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe Mustertyp

Reinigungstücher

Flusenfreies Reinigungstuch Mustertyp

Reinigungsbürsten

Flexible, weiche Bürste Mustertyp

 

1. Vorreinigung

 

·       Ziel:

§         Verhinderung der Antrocknung von organischem Material und chemischen Rückständen, die später nicht mehr entfernt werden können

§         Vermeidung der Kontamination des Umfeldes

·       Zeitpunkt:

§         unmittelbar nach der Untersuchung

§         Gerät ist noch mit Lichtquelle und Absaugpumpe verbunden

·       Durchführung:

§         während das Endoskop nach der Untersuchung entfernt wird, Einführungsteil zur Beseitigung grober Verunreinigungen mit einem flusenfreien Einwegtuch (z.B. BODE –X-Wipes) abwischen

§         Distalende in ein Gefäß mit Reinigungslösung (z.B. Bodedex ® forte) tauchen und abwechselnd Reinigungslösung und Luft durch Betätigen des Absaug- und Luft-Wasserventils durch die Kanäle saugen. Gleichzeitig werden so die Kanäle auf Durchgängigkeit und Funktionsfähigkeit überprüft

§         zuletzt Kanäle mit Luft leersaugen

§         Gerät von Lichtquelle, Optikspülsystem und Absaugschlauch trennen

§         Transport in geschlossenem Behältnis in den Aufbereitungsraum

 

 

2. Dichtigkeitstest

 

·       Dichtigkeitstester anschließen und gemäß der Herstellerangaben weiter verfahren.

·       Bei Videoskopen Wasserschutzkappe zum Schutz der elektrischen Kontakte befestigen

·       Gerät in ein mit Reinigungslösung (z.B. Bodedex ® forte) gefülltes Becken legen

·       Distalkappe und alle Ventile entfernen und ebenfalls in die Lösung einlegen

·       Achtung: Abbruch der weiteren Aufbereitung bei positivem Dichtigkeitstest (= nachgewiesene Perforation). Stattdessen folgendermaßen weiter verfahren:

§         Außenmantel mit Instrumentendesinfektionsmittel oder Isopropanol 70% abwischen (wenn vom Hersteller zugelassen), Kanäle mit Druckluft trocknen.

§         Dann Endoskop in den Versandkoffer verpacken.

§         Koffer mit dem Vermerk „Undicht, nicht desinfiziert!“ zur Reparatur geben.

·       bei negativem Dichtigkeitstest mit der Aufbereitung fortfahren

 

3. Manuelle Reinigung

 

·       Grundsätzlich gilt:

§         Konzentration und Einwirkzeit der Reinigungslösung muss den Herstellerangaben entsprechen (z.B. Bodedex ® forte 0,5 - 1 %, 5 - 10 Minuten)

§         Tragen flüssigkeitsdichter Schutzhandschuhe laut Handschuhplan

§         Die Reinigung geschieht aus Personalschutzgründen unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche (Vermeiden von Verspritzungen)

§         Wechsel der Reinigungslösung täglich oder bei sichtbarer Verunreinigung

·       Reinigung des Endoskopaußenmantels mit einem flusenfreien Einwegtuch (z.B BODE-X-Wipes getränkt mit Bodedex® forte)

·       Reinigung mit Hilfe weicher Bürsten, die im Anschluss selbst gereinigt und desinfiziert werden

§         Kanal- und Ventilöffnungen, Distalende und Steuerungsteile

§         Albarranhebel von Duodenoskopen in Mittelstellung von allen Seiten reinigen

§         alle zugänglichen Kanalsysteme mehrmals bürsten, bis die Bürste beim Durchziehen frei von Verunreinigungen ist

·       Zum Entfernen gelöster Partikel alle Kanäle mit Adaptern und Spülansätzen verbinden, dann Reinigungslösung durchspülen

 

4. Spülen

 

·       Zum Entfernen von Reinigungsmittelrückständen Endoskop und Zubehör (Ventile) in ein Becken mit Wasser von Trinkwasserqualität geben, alle Kanäle durchspülen

·       Trocknen der Kanäle mit Hilfe von Druckluft

 

5. Maschinelle Aufbereitung

 

·       Grundsätzlich gilt:

§         Nur Reinigungs- und Desinfektionsmittel laut Desinfektionsplan verwenden

·       Endoskop nach Herstellerangaben in das RDG-E einbringen und je nach Gerätetyp mit dem System verbinden

·       Zubehörteile in den Zubehörkorb legen

·       Aufnahmewagen in die Maschine schieben, Tür schließen, Programm ablaufen lassen.

·       Prüfen, ob das Programm ordnungsgemäß abgelaufen ist. Bei fehlerhaftem Programmablauf siehe Punkt 6.

·       Nach erfolgreichem Programmablauf wird das Gerät mit desinfizierten Händen entnommen

·       Bei Bedarf Nachtrocknen der Kanalsysteme und elektrischen Kontakte mit Hilfe von Druckluft

 

6. Maßnahmen bei nicht ordnungsgemäßem Programmablauf

 

·       An dieser Stelle müssen Sie beschreiben, welche Fehlermeldungen Ihr RDG-E bei welcher Störung des Programmablaufs gibt, z.B.:

Fehlermeldung

Ursache

rote Kontrolllampe blinkt

Temperatur wurde nicht erreicht

blaue Kontrolllampe leuchtet

Korsolex ® nachfüllen

orange Kontrolllampe blinkt

Erforderlicher Druck wurde nicht erreicht

·       An dieser Stelle müssen Sie beschreiben, welche Maßnahmen Sie im Falle einer Störung ergreifen, z.B.:

·       Endoskop mit Schutzhandschuhen aus dem RDG-E entnehmen, anschließend erneute Aufbereitung in Gerät 2 oder manuelle Aufbereitung gemäß Standard-Arbeitsanweisung Nr. 1

·       Reparaturservice informieren, Maschine bis auf weiteres nicht mehr betreiben.

 

 

7. Funktionsprüfung

 

8. Lagerung

 

·       Staubgeschützte, trockene, hängende Lagerung im Endoskopschrank ohne eingesetzte Ventile

 

9. Dokumentation

 


 

 

 

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